Alles zur Allergologie
Darstellung von ca. 7000 potentiellen Allergenen
nicht eingeloggt (Einloggen)

Allergologie Allergie Forum

Vanilla 1.1.4 Forum von Lussumo. Weitere Informationen: Dokumentation, Community.

Herzlich willkommen!

Möchten Sie an einer Diskussion teilnehmen? Hier geht es zur Anmeldung >>.

Haben Sie noch keinen Account zu diesem Forum? Hier können Sie sich registrieren >>.

    •  
      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeOct 12th 2014 bearbeitet
     

    (12.10.2014) Afrika: Wie altbekannte Krankheiten für ein Riesengeschäft zu AIDS umdefiniert werden

    Die Meldungen waren und sind geradezu furchterregend: etliche Millionen Afrikaner leiden und sterben an HIV/AIDS. Doch tatsächlich handelt es sich hierbei um computergenerierte Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO, die auf einer höchst fragwürdigen Datenbasis fußen. Und sie scheinen auf gerade groteske Weise übertrieben, wenn man sie mit den Bevölkerungsstatistiken genau der Länder vergleicht, denen seit vielen Jahren die Entvölkerung vorausgesagt wird.

    "So wird ein Viertel der Weltbevölkerung wird laut Unicef im Jahr 2050 in Afrika leben. Infolge steigender Geburtenraten und einer wachsenden Zahl von Frauen im gebärfähigen Alter würden in den kommenden 35 Jahren zwei Milliarden Kinder auf dem Kontinent geboren, schreibt das UN-Hilfswerk. Nach ihrer Analyse unter dem Titel "Generation 2020/Africa Report" wird sich Afrikas Bevölkerung bis zur Mitte des Jahrhunderts von derzeit 1,2 Milliarden Menschen verdoppeln und im Jahr 2100 eine Bevölkerungszahl von 4,2 Milliarden erreichen. Damit wird sich die Bevölkerungsdichte bis 2050 auf 80 Menschen pro Quadratkilometer erhöhen..."

    AIDS ist ein Riesengeschäft, vielleicht das größte in Afrika. MIt nichts anderem kann man so viel Geld lockermachen, wie mit schockierenden AIDS-Zahlen. Doch niemand in den Schaltzentralen von Politik, Wissenschaft und Medien wird misstrauisch, weshalb auch dann niemand an der augenscheinlichen, ganz extremen Diskrepanz zwischen den permanenten Horror-Voraussetzungen ("Afrika wird durch HIV entvölkert") und tatsächlicher Entwicklung ("hohes Bevölkerungswachstum") Anstoß nimmt.

    Nach wie vor geht man eben fest davon aus, dass die HIV-Antikörper-Tests, die eine wichtige Rolle für die AIDS-Hochrechnungen der WHO stellen, ein zuverlässiges Messinstrument darstellen. Es stellt sich jedoch heraus, dass auch Lepra-Patienten auf den HIV-Test positiv reagieren. Auch in Afrika weitbekannte Krankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder chronischer Durchfall werden zu AIDS umdiagnostiziert. So wurde selbst von Nobelpreisträger Kary Mullis, dem Entdecker der PCR-Diagnostik, konstatiert: "Sie hatten hohe Zahlen von HIV-Positiven in Afrika, bevor sie realisierten, dass Antikörper wegen Malaria, die jeder in Afrika hat - ein positives HIV-Testergebnis zur Folge hat." Und nicht nur bei Malaria, auch bei Dutzenden anderen typischen Leiden wie chronisches Fieber, Gewichtsverlust, Durchfall oder Tuberkulose können diese so genannten HIV-Tests positiv ausschlagen.

    Das, was als afrikanische HIV/AIDS-Epidemie durch die Medien geistert, ist damit damit in Wirklichkeit ein Sammelsurium von altbekannten Krankheiten, von denen etliche eng mit Armut korrelieren.

    Wer damit redlich über AIDS in Afrika sprechen will, kommt am Thema Armut nicht vorbei. Dies wird jedoch bei der Suche nach Lösungen nach wie vor geradezu sträflich vernachlässigt. Dabei ist in Afrka mehr als ein Drittel der Bevölkerung mangelernährt, mehr als 30 Prozent der Babys kommen untergewichtig zur Welt. Und wie man weiß, geht Mangelernährung mit verheerenden gesundheitlichen Konsequenzen einher udn begünstigt beziehungsweise ist eine entscheidende Ursache für viele Krankheiten wie etwa Tuberkulose.

    Literatur

    Engelbrecht/Köhnlein: Viruswahn. Emu-Verlag. 6. Aufl. 2010

    http://www.dw.de/unicef-afrika-muss-steigende-geburtenrate-als-chance-begreifen/a-17848514

     

    •  
      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeOct 14th 2014 bearbeitet
     

    Parallelen der HIV- und Ebola-Diagnostik

    Bei der HIV-Diagnostik werden insbesondere Antikörper- (Elisa, Westernblot) und qualitative und quantitive (Virus-Last) PCR-Tests eingesetzt.

    HIV-Antikörper-Test: Basis dieses Tests ist die Antigen-Antikörper-Theorie der etablierten Medizin Dabei geht man davon aus, dass das Immunsystem so genannten Antigene (kleinste Partikel), die vom Körper als körperfremd erachtet werden, bekämpft. Diese Abwehrreaktion löst eine Immunreaktion aus, welche wiederum die Bildung von spezifisch gegen diese Antigene gebildete Antikörper hervorruft.

    Da nun diese so genannten HIV-Antikörper-Tests nur Antikörper nachweisen (und eben nicht direkt das Antigen, das in diesem Falle das HI-Virus wäre), müssten irgendwann einmal HIV tatsächlich nachgewiesen worden sein. Denn nur dann könnten man das Antigen auch tatsächlich dafür verweden, die HIV-Antikörper-Tests auf dieses Antigen (HIV) zu eichen. Denn nur so könnte man mit diesen Tests auch tatsächlich bestimmen, ob ein HIV-Antigen auch tatsächlich vorhanden ist und nicht nur irgendwelche HIV-Antikörper, die letztlich keine spezifische Bedeutung haben.

    So ist mittlweile längstens bekannt und auch mehrfach belegt, dass HIV-Tests bei Patienten reagieren, die an einer Tuberkulose oder Malaria leiden oder diese überstanden haben, auch Dutzende anderer Diagnosen oder auch Impfreaktionen (z.B. nach Hepatitis B oder Grippeschutz-Impfung) können die Tests positiv ausschlagen lassen.

    Ebenso ist auch belegt, wie die US-Seuchenbehörde den Nachweis von Antikörper-Titern, die normalerweise eher belegen sollten, dass der Körper eine Abwehrschlagcht gegen einen Erreger erfolgreich hinter sich gebracht hat und man nun vor diesem Krankheitserreger geschützt ist, über die Jahre hinweg umdefiniert hat.

    "Schließlich, im Jahr 1987  führte die CDC eine nicht-qualifizierte Behauptung ein, Antikörper bedeuten eine aktive Infektion und/oder Krankheit: Die Anwesenheit der Antikörper belegt eine aktuelle Infektion, obwohl viele infizierte Personen seit Jahren allenfalls minimale oder gar keine klinischen Symptome der Krankheit haben."

    Worauf reagieren die Tests aber dann, wen nicht auf HIV? Es wird einfach eine zirkuläre Definition benutzt: So hat man Mitte der 80er einfach aus Blutproben von schwer kranken AIDS-Patienten die Protein selektiert und als Antigene für die Eichung der Tests benutzt, die diese Antikörper-Tests am stärksten  zum Ausschlagen brachten. Dass diese Proteine irgendetwas mit HIV zu tun haben oder wenigstens einem Retrovirus welcher Art auch immer ähnlich sind, wurde jedoch nie nachgewiesen.

    Nicht besser ist es um die Aussagekraft von Viruslast-Messungen mit Hilfe der sog. Polymerase Chain Reaction (PCR) bestellt: Solange HIV nicht nachgewiesen ist, solange können auch diese Tests nicht auf HIV geeicht werden und solange kann man mit ihnen auch keine HI-Viruslast messen. Es werden zwar feinste Suren Erbsubstanz (DNA, RNA) ausgespürt, doch ob diese von einem (bestimmten) Virus oder von einer "Verunreinigung", lediglich von einem unspezischen DNA/RNA-Abschnitt oder einem Zellpartikel stammt, bleibt unklar.

    So bestätigte Nobelpreisträger und Entdecker der PCR-Diagnostik Kary Mullis selbst, die Beschränkungen der PCR bei der Virusdiagnostik. "Quantitative PCR ist ein Widerspruch in sich. Mit PCR sollen Substanzen quantitativ nachgewiesen werden, aber seiner Natur nach eignet er sich nicht für die Schätzung von Zahlen. Zwar herrscht allgemein das Missverständnis vor, bei Tests über die Viruslast würden die Viren im Blut gezählt, doch diese Tests können freie, infektiöse Viren überhaupt nicht erkennen; sie können nur Proteine erkennen, von denen man, in einigen Fällen fälschlich, annimmt, sie lägen ausschließlich bei HIV vor. Die Tests können genetische Sequenzen von Viren erkennen, aber nicht Viren selbst."

    Genauso wenig kann Mullis‘ PCR-Test die Zahl der Ebola-Viren im Blut eines Menschen zählen. Dennoch behauptet die US-Seuchenbehörde CDC, offensichtlich fälschlicherweise, wie Mullis sagt, dies sei möglich.

    Literatur

    Engelbrecht, Köhnlein: Virus-Wahn. Emu-Verlag, 6. Aufl. 2010

    http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpubh.2014.00154/full

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/ebola-woher-wissen-sie-das-who-und-cdc-.html#sdendnote3sym

    •  
      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeNov 6th 2014 bearbeitet
     

    (06.11.2014) Die Parallelen der Ebola- zur HIV-Diagnostik wird ganz aktuell durch den Autor Jon Rappaport beim Kopp-Verlag belegt, der sich auf den anerkannten Experten Dr. Rasnick bezieht. Die entsprechenden Überschneidungen zwischen der HIV- und Ebola-Diagnostik sind geradezu frappierend, in beiden Fällen ist der Virus in menschlichen Zellen ganz offensichtlich nicht nachweisbar, trotzdem von der Mainstream-Medizin angebliche diagnostische Methoden verkündet werden, die sich auf eine angeblich eindeutig hohe Viren-Zahl im menschlichen Organismus beziehen, die jedoch durch rein gar keine tatsächlichen diagnostischen Ergebnisse belegt sind.

    "Forscher findet keine verlässlichen Beweise dafür, dass je ein Ebola-Virus aus einem Menschen isoliert wurde

    Jede Diskussion zum Ebola-Virus muss mit der Frage der direkten Isolierung beginnen Die gesamte Annahme m Ausbruch von Ebola und einer Epidemier basiert auf dieser Frage: Ist das Ebola-Virus jemals bei einem menschlichen Wirt aufgereinigt und isoliert worden?

    Das schrieb mir Rasnick, nachdem er die veröffentlichte Literatur durchgearbeitet hatte:

    »Ich habe ausführlich die Literatur zu Isolierung und Elektronenmikroskopie zu Ebola- und Marburg-Virus studiert. Ich habe keinen überzeugenden Beweis dafür gefunden, dass das Ebola-Virus (und auch das Marburg-Virus) bei Menschen isoliert wurde. Es gibt jedenfalls keinerlei bestätigende Beweise für eine Isolierung beim Menschen....

    Ich habe bei den CDC nachgefragt, was die Isolierung des Ebola-Virus aus menschlichen Proben anbelangt. Ich habe zudem nach dem Protokoll zur Isolierung des Ebola-Virus gefragt. (Bislang keine Antwort.)

    Praktisch alles, was über das Virus bekannt ist und damit gemacht wird, betrifft Tiere und Zellkulturen.

    Rasnick weiter:

    Es besteht die Möglichkeit, dass das Ebola-Virus und das Marburg-Virus Laborartefakte darstellen. Ich tendiere zu dieser Einschätzung. Was ich sagen will: Die Viren sind real, treten aber in sehr geringen Mengen in wilden Tieren und sogar beim Menschen auf, und zwar deutlich unterhalb des pathogenen (also eine Erkrankung auslösenden) Niveaus. Diese ›Passenger-Viren‹ können in den speziell dafür ausgelegten Bedingungen einer Laborkultur aktiviert und vervielfältigt werden, sodass für eine Bestimmung ausreichende Mengen an Virenpartikeln vorliegen.

    Im erkrankten Gewebe liegen reichlich Viren vor, die echte pathologische Ergebnisse auslösen. Man sieht, dass das Elektronenmikroskop bei Primärgewebe angewendet wird. Das Virus muss man nicht in Zellkulturen vervielfältigen. Wenn Zellkulturen der einzige Weg sind, wie Viren durch Elektronenmikroskopie beobachtet werden können, weckt das immer meinen Argwohn.2

    Rasnicks Ergebnisse stellen somit die gesamte Grundlage des "Ebola-Ausbruchs"  infrage. Sollte das Ebola-Virus tatsächlich noch nie bei einem Menschen isoliert worden sein, wäre die gesamte so genannte Epidemie völlig unbewiesen.

    Literatur

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jon-rappoport/forscher-findet-keine-verlaesslichen-beweise-dafuer-dass-je-ein-ebola-virus-aus-einem-menschen-isol.html