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Allergologie Allergie Forum

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  1.  
    Hallo, ich erzähle kurz meine Geschichte. Vor 9 Jahren hatte ich eine starke Erkältung, die nie verschwunden ist. Symptome sind Halsschmerzen, brennen im oberen Rachen, verstopfte Nase, Müdigkeit, Schwäche, Abgeschlagenheit, Heiserkeit, teils geschwollene Lymphknoten. Am morgen war es immer am schlimmsten. Diese Restsymptome blieben bestehen, aber es kam ca. 8 mal jährlich zu einer erneuten akuten Erkältung, die sich jedes mal wieder sehr schwerwiegend anfühlte und stark schwächte. Meine Eltern sorgten sich und schickten mich zu allerlei Ärzten (Blutuntersuchungen, Mandel-OP, Weisheitszahn-OP, Nasenscheidewandkorrektur - wurde alles gemacht). Die Blutwerte waren immer sehr gut, während den akuten Erkältungen immer so, als wäre man leicht Erkältet. Vor ca. einem Jahr, also nach 8 Jahren chronischer Erkältung fiel einem Art ein leicht erhöhter IGE-Wert auf: 128 IU/ml Ein weiterer Bluttest ergab : Antikörper gegen: Dermatroph. pteronyssinus 5,93 kU/L Dermatropg. farinae 10.4 kU/L Was eine Hausstaumilbenallergie der Klasse 3 bedeutet. Ich startete eine Hyposensibilisierung und nehme Regelmäßig Loratadin (lindert die Beschwerden ganz leicht, evl. auch Placebo Effekt) Meine Fragen nun an sie: Ist die Allergie die mögliche Ursache für meinen Verlauf? Wie ist es mit Allergikern und echten Infekten: Werden Allergiker häufiger krank und fühlt sich eine Erkältung zusätzlich zur allergischen Reaktion noch schlimmer an? Ist das Immunsystem von Allergikern, die dem Allergen sehr oft ausgesetzt sind geschwächt und anfälliger? Dazu finde ich im Netz überhaupt keine Quellen. Danke fürs Zeit nehmen