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Ernährung - Colon irritabile/Reizdarmsyndrom

Meist sind Frauen im mittleren Lebensalter von einem nervösen Darm (Colon irritabile) betroffen. Sie leiden unter häufigen Bauchkrämpfen, die abwechselnd von Durchfall oder Verstopfung begleitet werden.

Die Erkrankung hat eine starke psychische Komponente, die die Beschwerden noch verstärkt. Gelegentlich wird eine Lebensmittelunverträglichkeit festgestellt.

Eine kranke Darmschleimhaut wirkt sich auch negativ auf die Haut und den Stoffwechsel allgemein aus.

Siehe hierzu auch unter "Reizdarmsyndrom (RDS)"

Verhaltensweisen, die ein Colon irritabile auslösen oder verschlechtern können

Viel Fett und Süßigkeiten in der Ernährung strapazieren die Darmfunktion. Zu wenige Ballaststoffe können anderseits die Krämpfe verstärken.

Gerade von Stress und Angst geplagte Personen sind häufig von Durchfällen betroffen, ohne dass eine Entzündung des Darmes festgestellt werden kann.

Auslöser von Blähungen

Viele Menschen mit Reizdarm leiden nach dem Verzehr von Hülsenfrüchen unter schmerzhaften Blähungen, auch andere Gemüsearten verursachen Blähungen. Dann sollten leicht verdauliche Gemüsearten gegesen werden.

Gemüse, das Blähungen auslöst:

  • Zwiebeln und Lauch
  • Hülsenfrüchte, insbesondere weie Bohnen und Tellerlinsen
  • Kohl, besonders roh als Salat
  • Paprika, roh
  • Schnittlauch, Knoblauch, Bärlauch

Gemüse, das gut vertragen wird:

  • Möhren und Zucchini
  •  Fenchelknollen
  • Auberginen
  • Tomaten
  • Spinat und Mangold
  • Blumenkohl, Brokkoli und Kohlrabi

Verhaltensweisen/Biostoffe, die ein Colon irritabile bessern oder heilen können

 Als erstes muss der Süßigkeitskonsum gestoppt werden. Aber alternativ nicht mit Süßstoff (z.B. Sorbitol) nachsüßen, da dies den Darm ebenfalls irritieren kann. Achen Sie auf verstecktes sorbitol, beispielsweise in zuckerfreiem Kaugummi oder Getränken; Fruktose, viel in süßen Frühcten enthalten, muss auch weggelassen werden. Das bedeutet Verzicht auf Ananas, süße Äpfel, reife Bananen und dergleich mehr (siehe auch unter Fruktoseintoleranz)

Fettarm essen ist oberstes Gebot. Viel rohes, ballaststoffhaltiges Gemüse auf dem täglichen Speiseplan ist ebenso wichtig. Wenn Sie bislang wenig Ballaststoffe zu sich genommen haben, dann müssen Sie Ihren Darm erst langsam daran gewöhnen. Es könnten sonst 'Blähungen und Bauchkrämpfe auftreten. Fleisch sollten, wenn überhaupt, nur minimal gegessen werden.

Bei Verstopfungen muss ausreichen Flüssigkeit (ca. zwei Liter am Tag) getrunken werden. Die Nahrung sollte reichlich Kalium, Magnesium, Folsäure und Panthotensäure enthalten. Keine Riesenportionen, sondern lieber mehrer ekleine Mahlzeiten essen.

Die Unverträglichkeit gegen ein oder mehrere Lebensmitteln sollte man versuchen, mit einer Eliminationsdiät herauszufinden. Diese Art der Analyse ist mühsam und erfordert viel Disziplin.

Am häufigsten werden Milchprodukte (Ausnahme Joghurt) nicht vertragen (siehe auch unter Laktoseintoleranz).

In hartnäckigen Fällen von Colon irritabile kann die Einnahme von Pfefferminzölkapseln dreimal täglich zwischen den Mahlzeiten erfolgen.

Nur wenn alle diese Versuche fehlschlagen, kann als letztes Mittel eine psychotherapeutische Unterstützung gesucht werden. Allein das Erlernen von Entspannungstechniken, wie z.B. von autogenem Training, konnte schon so manchem Patienten helfen.

Folgende Gemüsesorten sollten besonders bevorzugt werden

  • weiße Gartenbohnen
  • Karotten
  • rote Beete
  • Schwarzwurzeln
  • Sojabohnen
  • Zwiebeln

Zwiebeln

Durch den Verzehr von Zwiebeln werden die Schleimhäute im Magen- und Darmbereich stimuliert. Durch den Genuss von Zwiebeln wird zudem eine gesunde Darmflora gefördert. Bei manchen Menschen führen Zwiebeln jedoch zu Blähungen, die den Darm reizen können; Zwiebeln sollten dann gemieden werden.

Hinweise für den Diarrhoe-Typ

  • gedünstetes Gemüse wird meist besser vertragen als rohes
  • Spinat und Mangold können problemlos gegessen werden
  • Möhren, Kohlrabi, Zucchini, Fenchel, Blumenkohl und Brokkoli gehören zu den gut verträglichen  Gemüsesorten
  • 2- bis 3xtäglich sollte Gemüse gegessen werden
Hinweise für den Obstipations-Typ
  • getrocknete Hülsenfrüchte sind besonderes Ballaststoffreich und können einen leichteren Stuhlabgang unterstüzten. Jedoch lösen Sie bei vielen Blähungen aus
  • günstig ist es 2- bis 3mal am Tag Gemüse zu essen (z.B. Rohkost, Gemüseeintopf)

Obst

Obst gehört wie Gemüse auf den täglichen Speisplan.

Allgemeine Hinweise
  • Unreifes Obst und Trockenfrüchte können Blähungen verursachen
  • Bei Genuss von rohem Obst und gleichzeitigem Tringen von Wasser muss ggf. mit Bauchschmerzen und Blähungen gerechnet werden
  • Zu Reizdarm und Fruktosemalabsorption siehe unter "Fruktoseintoleranz"
Hinweise für den Diarrhoe-Typ
  • Bananen stopfen und können bei Durchfall helfen
  • Auch wenn die meisten Vitamine direkt unter der Schale liegen, kann es sinnvoll sein, Äpfel und Birnen zu schölen. Frisch geriebener Apfel hat eine stopfende Wirkung
  • Pflaumen und Kirschen werden meistens schlecht vertragen
  • Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren werden in kleinen Mengen meist sehr gut vertragen
  • Exotische Früchte wie Kiwi, Mango oder Ananas bereiten zumeist keine Problem
Hinweise für den Obstipations-Typ
  • Trockenobst wie Pflaumen, Aprikosen und Rosinen können eine darmregulierende Wirkungen haben
  • Auf Bananen sollte evtl. verziechtet werden, ansonsten verträgt der Obstipations-Typ das meiste Obst

Ballaststoffe

Hinweise für den Obstipations-Typ
  • Ein Mangel an Ballaststoffen kann die Ursache für Verstopfung sein.
  • Weiß- und Mischbrot sind eher ungeeignete Brotsorten. Bevorzugt werden sollte Vollkornbrot. Der Darm sollte jedoch langsam an ballaststoffreiches Brot gewöhnt werden. Begonnen werden sollte daher mit fein geschroteten Vollkornbroten, erst später dann sollte Brot mit ganzen Körnern gegessen werden.
  • Auch Knäckebrot gibt es in vielen Vollkornvarianten
  • Vollkorntoastbrot und Körnerbrötchen sind in der Regel keine Vollkornerzeugnisse
  • Statt Cornflakes und anderen Frühstückszerealien sollten Haferflocken oder Müsli gegessen werden
  • Bei verstärkter Einnahme von Ballaststoffen muss die Trinkmenge erhöht werden, denn Ballaststoffe quellen im Darm und binden daher Wasser. Auf eine Trinkmenge von 2 Litern Wasser muss daher geachtet werden
  • Täglich 15 g Getreideballaststoffe sollten gegessen werden  (z.B. in 4 Scheiben Roggenvollkornbrot (200 g) oder 5 Scheiben Weizenvollkornbrot (250g)
  • Da es schewr ist, den Ballaststoffbedarf nur über Brot zu decken sollten auch andere ballaststoffhaltige Lebensmittel eingeplant werden
  • Leinsamen, Plantago ovato (Flohsamenschalen), Weizen- oder Haferkleie könen regelmäßig teelöffeweise unter Joghurt-, Quark- oder Cremespeisen gerührt werden
  • Verträgliche, ballaststoffreiche Gemüsesorten, sollten täglich gegessen werden
  • Hülsenfrüchte (wenn verträglich), Torckenobst (Achtung Fuktose!), Nüsse und Samen enthalten eine große Menge an Ballaststoffen
  • Auch wenn Kohl nicht vertragen wird und schmerzhafte Blähungen verursacht macht Sauerkraut meist keine Probleme; Sauerkraut regt die Verdauung an. 
 Hinweise für den Diarrhoe-Typ

Auf den ersten Blick sollte eigentlich der Diarrhoe-Typ ebenfalls ballaststoffreich essen. Dies trifft jedoch nur begrenzt zu, da bei Durchfall die wasserlöslichen Ballaststoffe, die vor allem in Obst und Gemüse enthalten sind und Wasser binden können und weniger in Brot enhalten sind. Es sollte daher darauf geachtet werden, dass der Ballastsotffeanteil nicht zu hoch liegt. Ballaststoffreiche Lebensmittel sollten daher ganz bewusst gegessen werden:

  • grob geschrotetes Vollkornbrot ist meist schlechter verträglich als fein geschrotetes
  • bei Unverträglichkeit von Vollkornprodukten sollte auf Misch- und Weißbrot umgestiegen werden, besser wäre es jedoch dann ganz auf Brot zu verzichten!
  • Kartoffeln werden zumeist vertragen
  • Parboiled Reis ist die Alternative zum Vollkornreis, er ist zwar ballaststoffarm, jedoch reich an Vitaminen
  • Vollkornnudeln werden zumeist vertragen, jedoch ist der Ballaststoffgehalt auch nicht nennenswert höher als bei den meisten herkömmlichen Nudeln
  • Alternativ kann Hirse versucht werden, die zumeist keine Probleme verursacht
  • Müsli mit hohem Vollkornflockenanteil ist eher problematisch
  • Einige vertragen keine Weizenmehlprodukte, doch Produkte aus Dinke machem keinerlei Problem; eine wissenschaftliche Erklärung hierfür ist bisher noch nicht gefunden worden
  • Haferflocken, zu Brei gekocht, werden gut vertragen
Ballaststoffgehalt von Obst und Gemüsesorten (100g)
  • Früchte: 1,4 g (Ananas) bis 4,7 g (Himbeeren)
  • Gemüse: 1,2 g (Rettich) bis 4,8 g (Grünkohl)
  • Hülsenfrüchte (gekocht): 2,8 g bis 6,0 g (Kidneybohnen)
  • Trockenobst: 5,2 g (Rosinen) bis 9,6 g (Feigen)
  • Nüsse, Samen, Kleie: 6,3 g (Sonnenblumenkerne) bis 45,3 g (Weizenkleie)

Milch

Hinweise für den Diarrhoe-Typ
  • Joghurt und auch probiotische Milchprodukte sind nicht das Allheilmittel bei Durchfall, doch der tägliche Verzehr kann eine darmregulierende Wirkung haben
  • sinnvoll ist der regelmäßige Verzehr von Sauermilchprodukten
  • Joghurt und andere Sauermilchprodukte werden zumeist auch bei Vorliegen einer Laktoseintoleranz vertragen, da sie neben dem Milchzucker eigene Bakterienstämme enthalten, die die Laktose in Milchsäure spalten können
  • sehr fettige Käseprodukte in großen Mengen werden häufig nicht gut vertragen
Hinweise für den Obstipations-Typ
  • Ein Joghurt auf nüchterenen magen kann das Problem der Vestopfung lindern
  • extrem fetthaltiger Käse, in größeren Mengen verzehrt, kann die Darmperistaltik reduzieren

Fette

Gemieden werden sollten gesättigte und auch unsichtbare Fette, wie Sie insbesondere in Wurst- und Fleischwaren, Gebäck, Chips, Fertigsuppen, Pommes frites und Süßwaren enthalten sind.

Entgegen den üblichen Ernährungsempfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedzin kann Fisch, der mehrfach ungesättigte Fette wie die Omega-3-Fettsäuren täglich gegessen werden. Das Eiweiß von Fisch ist zudem leichter verdaulich als das von fleisch, es belastet den Magen-Darm-Trakt weniger und wird daher von Menschen mit Reizdarm (gedünstet) sehr gut vertragen. Reichlich gesunde Fette finden sich auch in pfanzlichen Ölen oder in Nüssen und Samen. Empfehlenswert sind 2 bis 6 Esslöffel mit wertvollen Pflanzenölen (Oliven-, Raps-, Nuss-, Leinöl) . Nüsse, Mandeln oder Kürbiskerne verursachen gelegentlich Blähungen. Beim Verzehr sollte man daher zunächst vorsichtig sein, trotzdem es sich um hochwertige Fettlieferanten handelt; bei guter Verträglichkeit sind 20 bis 40 g pro Tag empfehlenswert.

Sehr gesund ist auch der Genuss von Hühnereiern. In den durchschnittlich 63 Gramm eines Hühnereis steckt fast alles, was der Körper braucht; die Natur versorgt besonders den Dotter mit reichlich Nährstoffen. Bedenken bez. einer Erhöhung des Cholerstinspiegels haben sich in mehreren Studien als unbegründet erwiesen.

HInweise für den Obstipations-Typ
  • Fleisch enthält einen hohen Faseranteil, jedoch keine Ballaststoffe. Der hohe Faseranteil verlangsamt die Verdauung, durch die verlängerte Darmpassagezeit bleibt der Stuhl also eher hart.
Hinweise für den Diarrhoe-Typ
  • Hochwertige Pflanzenöle wie z.B. Oliven-, Raps- oder auch Sonnenblumenöl wird meist problemlos vertragen

Getränke

Getrunken werden sollte mindestens 1,5 bis 2 Liter, ob Leitungswasser oder aus der Flasche, es versorgt ganz ohne Kalorien mit Flüssigkeit. Alternativen sind Tees oder stark verdünnte Saftschorle. Egal welcher Reizdarmtyp vorliegt, der Körper braucht viel Wasser, denn Wasserreserven kann der menschliche Organismus nicht anlegen. Insbesondere der Diarrhoe-Typ trocknet schnellt aus. Und das Trinken von Wasser verstärkt nicht den Durchfall, das ist eine falsche Laienmeinung. Gerade bei Durchfall sollte wegen des versärkten Wasserverlustes vermehrt getrunken werden. Verstopfung kann sogar ein Zeichen von Flüssigkeitsmangel sein, daher sollten alle, die an Verstopfung leiden, die Trinkmenge überpfürfen.

Allgemeine Hinweise

  • Bohnenkaffe, schwarzer Tee und grüner Tee enthalten Koffein und regen die Darmbewegung an, so dass der Druck im Bauch bei vielen Menschen mit Reizdarm zunimmt
  • Milch, Frucht- und Gemüsesäfte sind nicht die richtigen Durstlöscher, da ihr Kaloriengehalt zu hoch ist
  • Alkoholische Getränke sollten allenfalls in kleinen Mengen getrunken werden
  • Alkohol reg die Darmperistaltik an, diese wirkt sich insbesondere für den Diarrhoe-Typ negativ aus 
  • Kohlensäurehaltige Getränke werden auch von Vielen nicht vertragen
  • Süßstoffhaltige Limonaden oder Saftgetränke enthalten Süßstofffe wie Saccharin, Cyclamat, Acesulfam K oder Aspartam, die von vielen nicht vertragen werden.
  • Die idealen Getränke sind kalorienarm bzw. kalorienfrei. Stilles Wasser oder kohlensäurearmes Wasser sowie Früchte- und Kräutertees werden in der Regel gut vertragen
  • Auch Malzkaffee wird zumeist gut vertragen
  • Bei einer Erhöhung der Balaststoffmenge, sollte auch die Trinkmenge erhöht werden
  • Auf nüchternen magen ein Glas kaltes Wasser kann den Stuhlgang erleichtern
  • Saftschorle werden von vielen Menschen mit Reizdarm nicht gut vertragen und sollten nur stark verdünnt getrunken werden, Frucht- und Kohlensäuren im Gemisch lösen ein unangenehmes Druckgefühl aus
  • Die Getränke sollten weder zu heiß noch zu kalt sein, zimmerwarm oder lauwarm ist optimal

Zusatzstoffe

 Viele Menschen mit Reizdarm betonen immer wieder, dass sie keine Zusatzstoffe vertragen. Insbesondere das Glutamat kann Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall auslösen. Auch Konservierungsstoffe können das bakterielle Darmmilieu beeinflussen und die Beschwerden vestärken. Der Verzehr von

  • Glutamat (E 620 bis 626
  • Schwefelverbindungen (E 221 bis 228)
  • Konservierungsstoffe (E 210 bis 219, E 200 bis 203)

können das Druckgefühl im Bauch verstärken. Auch die

  • Farbstoffe (E 100 bis 102, E 104, E 120 , E 123, E 127, E 131-132)

sollten besser gemieden werden. Also, viel selbst kochen und wenig Fertiggerichte essen!

Aufbaudiät

Zur Basiskost (z.B. über 3 Tage) gehören:

  • Kartoffeln, Reis oder Hirse
  • Salz und Pfeffer als Gewürze
  • Sonnenblumenöl, Olivenöl, Rapsöl (bis 3 Esslöffel pro Tag)
  • Zucker in kleinen Mengen
  • als Getränk nur Wasser

Danach Ergänzung mit leicht verträglichen Gemüsesorten wie

  • Möhre, Spinat, Tomate, Mangold, Zucchini, Aubergine, Pastinake, rote Bete, Kürbis (stets in gekocher Form

Danach Erweitung um Milchprodukte, beginnend mit

  • Naturjoghurt, Buttermilch, Dickmilch,
  • später Hart- und Schnittkäse
  • Frisch- und Weichkäse sowie Milch sollten erst später ergänzt werden

Danach können Obstsorten ausgetestet werden, zunächst evtl. geschält, püriert oder gerieben, ggf. auch gekocht

  • Apfel, Birne, Banane, Kiwi, Mango, Pfirsich usw.

Erst danach sollten Lebensmittel, die aus mehreren Zutaten bestehen, getestet werden

  • wie z.B. Brot (es sollte sich zudem für eine Brotsorte entscheiden werden)

Literatur

Rauch-Petz: Heilende Biostoffe aus dem Gemüsekorb. 2. Aufl. 1996, Südwest-Verlag

Kruis et al: Schluss mit Reizdarm. 1. Aufl. 2009, TRIAS-Verlag

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