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Labortiere 

Inhalative Typ I-Soforttypallergene 

Allergologische Relevanz 

Das hohe Risiko der Sensibilisierung bei beruflichem Versuchtierkontakt (Meerschweinchen, Ratte, Maus, Kaninchen) ist ein relevantes allergologisches Problem. Allergien gegen Labortiere sind eine weitverbreitete Erkrankung vieler Labor-Angestellter und Tierpfleger. Verschiedene Studien fanden klinisch relevante Sensibilisierungsraten zwischen 15 bis 20 % der beruflich Betroffenen. Als Symptomatik kann Rhinitis, Bronchitis, Asthma und Urtikaria auftreten. Allergene finden sich in den Epithelien, Schuppen und im Urin der Tiere, die über den Staub in den Käfigen vom Personal eingeatmet werden. Sowohl eine atopische Diathese als auch ein bereits vorher erworbenen Sensibilisierung bzw. Allergie gegen die entsprechenden Tiere vergrößern die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter der arbeitbedingten Exposition eine Allergie gegen Labortiere entwickelt. 

Das Problem wird noch schwieriger, wenn man bedenkt, dass Tierfutter oft potente Allergene, wie z.B. Getreide, Soja, Fischprotein oder Sonnenblumenkerne enthält.


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