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(10.1.2015)

Aluminium 

Typ IV-Kontaktallergen 

Vorkommen und Beschreibung

Das silbrig-glänzende Aluminium ist das dritthäufigste Element und häufigste Metall in der Erdkruste und das nach Eisen am häufigsten verwendete Metall. Es kommt in der Natur vor allem als Aluminiumoxid vor und ist in reinem Zustand weich und sehr dehnbar. Aluminium wird in der Automobil-, Flugzeug- und Elektroindustrie, aber auch im Schiffbau (Metallplatten) oder zur Herstellung von Küchengeräten, Verpackungsmaterial u.a. verwendet.

Aluminium ist als Spurenelement ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Körpers (Menge ca. 50 bis 150 mg). Es ist zudem Bestandteil des Trinkwassers und vieler unbehandelter Lebensmittel, wie beispielsweise von Früchten und Gemüse. Weitere Quellen für die Alumin iumaufnahme des Menschen sind bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe und aluminiumhaltige Bedarfsgegenstände für Lebensmittel wie Kochutensilien, Dosen, Folien oder Tuben, aus denen das Leichtmetall auf die Speisen übergehen kann. Neben Antitranspirantien können auch dekorative Kosmetika,wie Lippenstift und Lidschatten, sowie Zahnpasten (Aluminiumfluorid) oder Sonnencremes (Ummantleung von Titandioxid) Aluminium bzw. dessen Salze enthalten. Schweißhemmend wirkt Aluminium zum einen durch die Eigenschaft, die Haut zusammenzuziehen (adstringierende Wirkung) und zum anderen durch die Bildung eines gelartigen Protein-Komplexes, der wie eine Art Pfropfen temporär die Ausführgänge der Schweißkanäle verschließt. Aluminiumsalze sind das Adjuvans der Wahl bei Impfungen und allergologischen Immuntherapien wegen ihrer Wirksamkeit bei der Förderung der Immunreaktionen auf Antigene (vorbeugende Behandlung) und dem Modifizieren der Immunantwort gegen Allergene (Toleranztherapie) jeweils.

Verwendung als kosmetischer Inhaltsstoff

Alumina (INCI). Chem. Bezeichnung: Aluminiumoxid. Kosmetische Funktion: abrasiv, trübend, viskositätsregelnd

Aluminium acetate (INCI). Essigsäure, Aluminiumsalz (3:1). Kosmetische Funktion: antimikrobiell

Aluminium behenate (INCI). Aluminiumtridocosanoat. Kosmetische Funktion: trübend, viskositätsregelnd

Aluminium benzoate (INCI). Aluminiumtribenzoat. Kosmetischen Funktion: antimikrobiell

Aluminium bromohydrate (INCI). Dialuminiumbromidpentahydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium butoxide (INCI). 1-Butanol, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: stabilisierend

Aluminium caprylate (INCI). Aluminiumtrioctanoat. Kosmetische Funktion: emulsionsstabilisierend, trübend, viskositätsregelnd

Aluminium chloride (INCI). Aluminiumchlorid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium chlorohydrate (INCI). Dialuminiumchloridpentahydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium chlorohydrex PEG (INCI). Reaktionsprodukte mit Aluminiumchloridhydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, adstringierend

Aluminium chlorohydrex PG (INCI). Reaktionsprodukte mit Aluminiumclloridhydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, adstringierend

Aluminium citrate (INCI). Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium diacetete (INCI). Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: antimikrobiell

Aluminium dicetyl phosphate (INCI). Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: emusionsstabilisierend

Aluminium dichlorohydrate (INCI). Aluminiumhydroxidchlorid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium dichlorohydrex PG/PEG (INCI). Reaktionsprodukte mit Aluminiumchloridhydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, adstringierend

Aluminium dilinoleate (INCI). Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: emulsionsstabilisierend, trübend, viskositätsregelnd

Aluminium dimyristate (INCI). Hydroxybis(myristato-O)aluminium. Kosmetische Funktion: emulsionsstabilisierend, trübend, viskositätsregelnd

Aluminium distearate (INCI). Hydroxyaluminiumdistearat. Kosmetische Funktion: emulsionsstabilisierend, trübend, viskositätsregelnd

Aluminium fluoride (INCI). Aluminiumfluorid. Kosmetische Funktion: Mundpflege, zahnbelagshemmend

Aluminium formate (INCI). Aluminiumtriformat. Kosmetische Funktion: antimikrobiell

Aluminium glycinate (INCI). Dihydroxyaluminiumglycinat. Kosmetische Funktion: puffernd

Aluminium hydrogenated tallow glutamate (INCI). Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: Tensid

Aluminium hydroxide (INCI). Aluminiumhydroxid. Kosmetische Funktion: geschmeidig machend, viskositätsregelnd, feuchthaltend

Aluminium isostearate (INCI). Isostearinsäure, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: geschmeidig machend, viskositätsregelnd, trübend

Aluminium isostearate/laurates/palmitates (INCI). Isostearin-, Laurin-, Palmitinsäuremischung, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: geschmeidig machend, viskositätsregelnd, trübend

Aluminium isostearate/laurates/stearates (INCI). Isostearin-, Laurin-, Stearinsäuremischung, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: geschmeidig machend, viskositätsregelnd, trübend

Aluminium isostearate/myristates (INCI). Isostearin-, Myristinsäuremischung, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: geschmeidig machend, viskositätsregelnd, trübend

Aluminiumlactate (INCI). Aluminiumlaktat. Kosmetische Funktion: puffernd, adstringierend

Aluminium lanolate (INCI). Lanolinfettsäuren, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: Tensid, emulgierend

Aluminium methionate (INCI). Tris-(methandisulfonato(2-))dialuminium. Kosmetische Funktion: viskositätsregelnd

Aluminium myristate (INCI). Tetradecansäure, Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: emulsionsstabilisierend

Aluminium PCA (INCI). Tris(5-oxo-L-prolinato-N1,O2)aluminium. Kosmetische Funktion: adstringierend

Aluminium phenolsulfonate (INCI). Aluminiumtris(hydroxybenzolsulfonat). Kosmetische Funktion: antimikrobiell, desodorierend

Aluminium sesquichlrohydrate (INCI). Aluminiumhydroxidchlorid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium sesquichlrohydrate PG/PEG (INCI). Reaktionsprodukte mit Aluminiumhydroxidchlorid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, adstringierend

Aluminiumsilicate (INCI). Aluminiumsilicat. Kosmetische Funktion: abrasiv, adsorbierend, trübend

Aluminium starch octenylsuccinate (INCI). Aluminiumsalz. Kosmetische Funktion: adsorbierend/viskositätsregelnd

Aluminium stearate (INCI). Dihydroxyaluminiumstearat. Kosmetische Funktion: Farbstoff

Aluminium sulfate (INCI). Aluminiumsulfat. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend

Aluminium zirconium octachlorohydrate (INCI). Octaaluminiumzirconiumoctachloridicosahydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium octachlorohydrex gly (INCI). Komplexe Reaktionsprodukte von Octaaluminiumzirconiumoctachlorohydrat mit Glycin. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium pentachlorohydrate (INCI). Octaaluminiumzirconiumpentachloridtricosahydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium pentachlorohydrate gy (INCI). Komplexe Reaktionsprodukte von Octaaluminiumzirconiumpentachlorohydrat mit Glycin. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium tetrachlorohydrate (INCI). Octaaluminiumzirconiumtetrachloriddodecahydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium tetrachlorohydrex gly (INCI). Komplexe Reaktionsprodukte von Octaaluminiumzirconiumtetrachlorohydrat mit Glycin. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium tetrachlorohydrate PG/PEG (INCI). Reaktionsprodukte von Octaaluminiumzirconiumchloridhydroxid mit Propylenglyokol/Polyethylenglykol Kosmetische Funktion: desodorierend

Aluminium zirconium trichlorohydrate (INCI). Octaaluminiumzirconiumtrichloridtridecahydroxid. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium zirconium trichlorohydrex gly (INCI). Reaktionsprodukte von Octaaluminiumzirconiumtrichlorohydrat. Kosmetische Funktion: schweißhemmend, desodorierend, adstringierend

Aluminium/Magnesium hydroxide stearate (INCI): Aluminiummagnesiumhydroxid mit Stearinsäure. Kosmetische Funktion: emulsionsstabilisierend

Allergologie (Relevanz) 

Aluminiumverbindungen können die Haut reizen. Irreversible toxische Effekte sind nach dermaler Auftragung in der Literatur jedoch nicht beschrieben.Beruflich bedingte Typ IV-Kontaktallergien auf Aluminium sind selten zu beobachten. In der Differentialdiagnose müssen die nicht-berufsbedingten Allergien gegen durch Aluminium in sehr selten ausgelösten Allergien auf Kosmetika (z.B. in Antiperspiranzien oder auch in Zahnpasta) und irritative Dermatitiden abgegrenzt werden.

Aluminium bzw. dessen Salze werden als auch als Adjuvantien von Impfstoffen eingesetzt; in gelegentlichen Fällen können bei dieser Anwendung lokalallergische Reaktionen in Form vonjuckenden, subkutanen Knoten im Bereich der Injektionsstelle beobachtet werden.

Einige Materialien zur Fixierung von Proben im Epikutantest, z.B. die Finn-Chamber-Kammern bestehen aus Aluminium. Bei Testungen von Patienten mit einer Aluminium-Allergie erhält man falsch-positive Reaktion in allen Testbezirken.

Die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Aluminium aus Antitranspirantien wird immer wieder kritisch hinterfragt. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Beteiligung an der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit und der Entstehung von Brustkrebs. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass hohe Aluminiumdosen neurotoxische Wirkungen beim Menschen und embryotoxische Effekte in Tierstudien zeigen.

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (tolerable weekly intake,TWI) von 1 Milligramm (mg) Aluminium je Kilogramm Körpergewicht für die orale Aufnahme über die Nahrung abgeleitet. Nach einer Abschätzung der EFSA aus dem Jahr 2008 liegt die Aufnahmemenge über die Nahrung für einen 60 kg schweren Erwachsenen bei 1,6 bis 13 mg Aluminium pro Tag - das entspricht 0,2 bis 1,5 mg/kg Körpergewicht pro Woche. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die geschätzte Aluminiumaufnahme ausAntitranspirantien bewertet. Diese liegen dabei bei täglichem Gebrauch über der tolerierbaren wöchentlichen Aufnahmemenge der EFSA. Die Werte für geschädigte Haut, beispielsweise Verletzungen durch eine Rasur, liegen um ein Vielfaches darüber. Somit wird allein durch die tägliche Benutzung eines aluminiumhaltigen Antitranspirants der TWI möglicherweise komplett ausgeschöpft.  Da die Verbraucher bereits über Lebensmittel hohe Mengen Aluminium aufnehmen, ist die wöchentlich tolerierbare Aufnahmemenge damit wahrscheinlich bei einem Teil der Bevölkerung alleine durch Lebensmittel ausgeschöpft. Bei langfristiger Anwendung aluminiumhaltiger kosmetischer Mittel könnte der TWI dauerhaft überschritten werden und sich Aluminium im Körper anreichern. Wissenschaftliche Unsicherheiten bestehen derzeit abernoch u.a. in Bezug auf die tatsächliche Penetrationsrate und die Langzeitfolgen chronischer Aluminiumexposition. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der erhöhten Aluminiumaufnahme durch Antitranspirantien und der Alzheimer-Krankheit bzw. Brustkrebs konnte trotz einer Reihe entsprechender Studien aufgrund der inkonsistenten Datenlage wissenschaftlich bisher nicht belegt werden.

Aluminium bzw. dessen Salze werden als auch als Adjuvantien von Impfstoffen eingesetzt; in gelegentlichen Fällen können bei dieser Anwendung lokalallergische Reaktionen in Form von juckenden, subkutanen Knoten im Bereich der Injektionsstelle beobachtet werden, die über Monate bis mehrere Jahre persistierten. Beschrieben ist diese Reaktion nach Diphterie-, Tetanus-, Pertussis-, Polio-, Hämophilus influenzae- Impfungen, teils alleine oder in Kombination (Infanrix, Pentavac) sowie nach Hepatitis B- und HPV-Impfungen. Diese Lokalreaktion ist häufig mit einer Typ IV-Kontaktallergie auf Aluminium assoziiert, die sich im Epikutantest bestätigen ließ. Jedoch konnte auch gezeigt werden, das sich diese Sensibilisierungen häufig wieder verlieren, als Nachtestungen nach 5-9 Jahren in 77 % der Fälle negative Testreaktionen ergaben.

Auch bei der Allergietherapie werden Aluminiumsalze (insbesondere Aluminiumhydroxid) als Adjuvantien mittlerweile seit vielen Jahrzehnten eingesetzt und gelten als ausgesprochen sicher mit wenigen beschriebenen Nebenwirkungsreaktionen überwiegend lokaler Natur. Wie bei den Impfstoffen sind bei den Hyposensibilisierungslösungen ist in einzelnen wenigen Fällen das Auftreten von persistierenden subkutanen Knoten im Bereich der Injektionsstelle zu beobachten, die sich histologisch teils als granulomatöse Entzündungsreaktion(Aluminium-Granulome) oder als Pseudolymphom erklären ließen. In den für die subkutane Hyposensibilisierungsbehandlung verwendenten Injektionslösungen ist Aluminium zwischen 0,1 und 1,25 Gramm enthalten.

Literatur: 38

Kramer et al: Aluminium in allergen-specific subcutaneous immunotherapy--a German perspective. Vaccine 32, 4140-4148 (2014) 

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Exley: Aluminium adjuvants and adverse events in sub-cutaneous allergy immunotherapy. Allergy Asthma Clin Immunol 10 (2014)

Marcoval et al: Subcutaneous sarcoidosis localised to sites of previous desensitizing injections. Clin Exp Dermatol 33, 132-134 (2008)

Ozden et al: Persistent subcutaneous nodules after immunotherapy injections for allergic asthma. J Cutan Pathol 812-814 (2009)

Gente Lidholm et al: Unexpected loss of contact allergy to aluminium induced by vaccine. Contact Dermatitis 68, 286-292 (2013)

Cosnes et al: Inflammatory nodular reactions after hepatitis B vaccination due to aluminium sensitization. Contact Dermatitis 23, 65-67 (1990)

Fawcett et al: Injection-site granuloma due to aluminum. Arch Dermatol 120, 1318–1322 (1984)

Marsee et al: Aluminum granuloma after administration of the quadrivalent human papillomavirus vaccine. Report of a case. Am J Dermatopathol 30, 622–624 (2008)

Bergfors et al: Nineteen cases of persistent pruritic nodules and contact allergy to aluminium after injection of commonly used aluminium-adsorbed vaccines. Eur J Pediatr 164, 691–697 (2005)

Kaaber et al: Vaccination granulomas and aluminium allergy: course and prognostic factors. Contact Dermatitis 26, 304-306 (1992)

García-Patos et al: Persistent subcutaneous nodules in patients hyposensitized with aluminum-containing allergen extracts. Arch Dermatol 131, 1421-1444 (1995

http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumhaltige-antitranspirantien-tragen-zur-aufnahme-von-aluminium-bei.pdf

http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_aluminium_in_lebensmitteln_und_verbrauchernahen_produkten-189498.html

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