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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeOct 10th 2014 bearbeitet
     

    .. an bekannten Unsäglichkeiten (FAZ vom 10.10.2014). Wie schon vermutet und dargestellt, wird jetzt dann doch der Einsatz eines neuen Ebola-impfstoffes gefordert, obwohl sich dieser allenfalls im Tierversuchsstadium befinden kann, da keine forschende Firma der Impfindustrie bisher je ein Augenmerk auf diese allenfalls lokal und sehr begrenzt auftretende Infektionskrankheit jemals gelegt hatte. Jedoch nach entsprechender Zustimmung durch die verantwortlichen US-Institutionen werden sämtliche Zulassungskriterien derzeitig einfach über den Haufen geworfen, um dann wieder einmal einen Impfstoff zu bekommen, wie mittlerweile aus der Vergangenheit bereits in zahlreichsten Fällen bekannt, bei dem weder etwas über seine tatsächliche Wirkung noch insbesondere über zahlreichste Nebenwirkungen bekannt werden dürfte, insbesondere wenn man jetzt sieht, wie dann derartige "Menschenversuche" in ärmlichste Länder ohne jeglichste medizinische Infrastruktur ausgelagert werden können.

    "Nach abgeschlossener Phase I sollen die Phasen II und III in Westafrika durchgeführt werden. Während in Hamburg nur zwanzig Probanden geimpft werden, hoffen die Wissenschaftler darauf, die Phase-II- und Phase-III-Studien in den betroffenen Ländern von Anfang an größer gestalten und beispielsweise sofort viele Ärzte und Pflegende impfen zu können; parallel sollen die Daten ausgewertet werden. Auch wenn die Vakzine während der Prüfphasen noch nicht zugelassen ist, könnte sie schon viele Menschen schützen: „In den Affenmodellen sah das sehr gut aus"...

    Dass dann bereits im Vorfeld jetzt schon wieder, ein derartiger Impfstoff, über den tatsächlich bisher rein gar nichts bekannt ist, von "Experten" als sicher und effektiv in den Mainstream-Medien dargestellt werden kann und darf, ist doch wohl allenfalls wieder einmal bezeichnend für diese jetzige Situation. Und man ist sich offenbar, trotz aller mittlerweile bekanntgewordener Kenntnisse bez. des Schweinegrippevirus und seiner angeblich tödlichen und pandemischen Auswirkungen, der sich dann als ganz normaler Grippevirus herausstellte sowie weiterer Absurditäten einer Medizin-Industrie, die mittlerweile durch Erfindung von angeblich tödlichen Seuchen in gleich mehreren Fällen bekannt geworden ist, auch und gerade von Seite der Mainstream-Journalisten für so rein gar keine Unsäglichkeit mehr zu schade, um Sachverhalte im Sinne der Auftraggeber und wirtschaftlichen Interessenslagen entsprechend zu verklären und verschleiern.

    Literatur

    http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/ebola-impfstoffe-schutz-noch-nach-der-infektion-13192434.html

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeOct 11th 2014 bearbeitet
     

    (11.10.2014) Jetzt also doch... trotzdem die möglichen Ebola-Impfstoffe sich bisher allenfalls in einem Experimental- oder Tierversuchsstadium befinden, wird bereits jetzt ausführlich darüber spekuliert, umfassende und gar landesweite Impfkampagnen durchzuführen.

    "Vor zwei Tagen sagte Dr. Anthony Fauci, Leiter des amerikanischen Nationalen Forschungsinstitutes für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) der kanadischen Nachrichtenagentur Canadian Press, es sei "durchaus vorstellbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich", dass man komplette Länder mit rasch entwickelten Ebola-Impfstoffen werde versorgen müssen, um die Epidemie in den Griff zu bekommen...

    "As West Africa's Ebola outbreak continues to rage, some experts are coming to the conclusion that it may take large amounts of vaccines and maybe even drugs — all still experimental and in short supply — to bring the outbreak under control..."

    "In dem Artikel wird zwar nicht erläutert, auf welches Land sich diese Impfprgramme beziehen sollten, jedoch werden damit rein zufällig die Interessen gerade eines Big Pharma-Konzern GlaxoSmithKline (auch bekannt als Hersteller der Schweingrippevirus-Impfstoffes) offenbart, der derzeitig an einem experimentellen Ebola-Impfstoff arbeitet (dem ersten Impfstoff in der klinischen Versuchsphase).

    Die Aussicht, dass in kürzer Zeit landesweit gegen Ebola geimpft wird, noch dazu mit einem überhastet auf den Markt geworfenen Impfstoff, wäre jedenfalls absolut furchterregend...." (Kopp vom 11.10.2014)

    Die Motive einen Impfstoff nach Ausrufen einer pandemischen Infektionskrankheit schnellstmöglichst auf den Markt zu bringen, sind ja längstens seit dem Schweinegrippevirus-Fake mit Unterstützung von  WHO, CDC und auch bundesdeutsche Institutionen wie dem RKI sowie Regierungsbehörden bekannt geworden, ebenso wie die Milliardenschweren Gewinne der Firma GlaxoSchmithKline mit einem Impfstoff, der hinterher dann in Deutschland mit Millionenaufwand als Sondermüll entsorgt werden musste, da die Bevölkerung eine tatsächlich vollständige und unsinnige Impfung vollständig berechtigt verweigerte. Und diese Motive sind sicherlich nicht humanitärer Art, sondern beruhen mehr als offensichtlich ganz ausschließlich auf milliardenschwere Interessen einer Pharmaindustrie, die anscheinend mittlerweile vor gar keinen ethisch-moralischen Grenzen mehr zurückschreckt.

    "Impfstoffhersteller arbeiteten mit WHO-Beamten daran, im Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Pandemie vorsätzlich eine "Panik-Kampagne" zu erschaffen und ein falsches Katastrophengefühl zu erzeugen, obwohl letztlich gar keine Gefahr bestand. Die Weltgesundheitsbehörde WHO hat dabei unter massiver Einflussname der amerikanischen Seuchenbehörde CDC die Alarmgrenzen vorsätzlich gesenkt, damit eine Pandemie ausgerufen werden könne, obwohl sich die Schweinegrippe zu diesem Zeitpunkt nur mild ausgebreitet hatte. Wenn die WHO eine Pandemie verkündet, zieht das eine gesteigerte Nachfrage nach dem Impfstoff nach sich. Dieser wurde dementsprechend auch von Regierungen und Gesundheitseinrichtungen gekauft und der Öffentlichkeit durch eine breit angelegte Angstkampagne in den Medien aufgezwungen."

    So wie es derzeitig zu vermuten ist, wird wohl ein Ebola-Impfstoff noch schneller auf den Markt geworfen werden, als dies schon bei dem Schweingrippevirus-Impfstoff der Fall war und noch weniger dürfte daher über tatsächliche Wirkungen und ernsthafte Nebenwirkungen bekannt werden.

     

    Literatur

    http://www.modernhealthcare.com/article/20141006/INFO/310069975/experts-starting-to-admit-it-may-take-vaccine-to-stop-ebola-in-west

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/melissa-melton/amerikanische-gesundheitsbehoerde-um-ebola-zu-stoppen-muessen-wir-vielleicht-ganze-laender-impfen.html

    http://www.infowars.com/h1n1-gate-big-pharma-who-triggered-organized-panic-european-health-head-claims/

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeOct 25th 2014 bearbeitet
     

    (25.10.2014) So viele Zufälligkeiten bez. der Ebola-Impfung? Plötzlich geht alles ganz schnell...

    Jetzt soll es also nach Aussage der WHO mit einer Ebola-Impfung mit hunderttausenden und im Laufe 2015 gar mit mehreren Millionen Impfdosen doch ganz schnell gehen, obwohl es bisher ja gerade einmal Impfstoffe im experimentellen oder Tierversuchstadium gab. Normalerweise dauert es ja mehrere Jahre, bis ein Impfstoff auf den Markt gebracht wird. Ausgedehnte Studien, zunächst an Tieren, später an Menschen, sind normaler Bestandteil der Entwicklung von Impfstoffen, ein Verfahren, das sicherstellen hilft, dass der Impfstoff Menschen nicht schadet und tatsächlich den behaupteten entspricht. Doch für Ebola scheinen offensichtlich nur minimale Test an wenigen Freiwilligen auszureichen.

    Es handelt sich dabei um zwei Impfstoffe. Diese sind ein in Kanada entwickelter Impfstoff mit dem wissenschaftlichen Kürzel rVSV und ein Impfstoff des britischen Unternehmens GlaxoSmithKline mit dem Kürzel ChAd3. Eines der Mittel werde gerade in den USA, Großbritannien und Mali getestet, das andere in Deutschland, der Schweiz, Gabun und Kenia. Nach Information der WHO-Vizedirektorin marie-Paule Kieny dürfgten die Ergebnisse im Dezember vorliegen und wichtige Hinweise für den experimentellen Einsatz in Afrika geben. Angesichts der rasanten Ausbreitung von Ebola hält es die WHO unter bestimmten Umständen für vertretbar, erste Impfstoffe in den Krisenregionen Westafrikas auch ohne die sonst üblichen langwierigeren Tests einzusetzen.

    Kieny betonte jedoch auch, dass noch nicht bewiesen sei, dass einer der Impfstoffe wirklich vor Ebola schütze. Und selbst für den Falle eines tatsächlichen Misserfolges könnten die beteiligten Firmen noch profitieren, denn wie bei einem i einem Treffen der WHO mit Pharmaindustrie, Zulassungsbehörden und Geldgebern offenbar besprochen wurde, wwerde es möglicherweise einen Fonds geben, aus dem Firmen bei Schadensersatzforderungen Geld erhalten können. Ebenfalls wurde verkündet, Geld solle bei der Bereitstellung eines Impfstoffes keinerlei Rolle spielen.

    Da sich die Welt jetzt jedoch im "Krisen"-Modus befindet, wird der Impfstoff vermutlich nicht die normale Zulassung durchlaufen müssen und ein und damit auch nicht die tatsächliche Wirkung und vor allem auch die Nebenwirkungen überprüft werden können, so dass ein "Misserfolg" eines Impfstoffes praktisch vollständig sicher ausgeschlossen ist - und hierbei kann es ganz sicherlich wieder einmal nur um schnelle Gewinne der beteiligten Firmen gehen, bei denen humanitäre Gesichtspunkte ganz sicherlich keinerlei Interessenslage entspicht.

    Soll man jetzt ernsthaft an derartig viele Zufälligkeiten glauben, nach aller der bisher verbreiten Angst und Panik vor diesem Problem und der äußerst kurzfristig bereitgestellten Lösung? Wie schon vermutet erfolgt der Ebola-Ausbruch in Westafrika doch offensichtlich wieder einmal wie bereits mittlerweile nachdrücklich nach der gefakten Schweinegrippevirus-Pandemie bekannt, einem ganz offensichtlich Drehbuch, und das Ziel scheint letztendlich zu sein, dass sich so viele Menschen wie nur möglich gegen Ebola impfen lassen um möglichst hohe Gewine zu erzielen. - Denn wenn man den Menschen in Afrika tasächlich helfen wollte, gäbe es ganz sicherlich bedeutender Probleme, wie Bekämpfung des Hungers und Unterernährung oder Bereitstellung von sauberem Trinkwasser für gleich hunderte von Millionen von Menschen, bei deren Lösung man wesentlich besser helfen könnte, als eine Impfung für eine tatsächlich eher unbedeutende Infektionskrankheit, deren Folgen tatsächlich in keinster Weise überprüft werden können.

    Literatur

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jonathan-benson/und-das-soll-nicht-vorher-geplant-gewesen-sein-ebola-impfstoff-ist-auf-wundersame-weise-nach-wochen.html

    http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-who-impfstoff-101.html

    http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-impfung-101.html

     

     

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeOct 29th 2014 bearbeitet
     

    (29.10.2014) Macht doch so wirklich alles seinen Sinn!

    Die diesbezüglichen Ausführungen beim Kopp-Verlag machen die derzeitige Situation und eine geradezu absurde Panikmache und geschürte Hysterie in den Mainstream-Medien bei gerade einmal bisher einzelnen wenigen Ebola-Infizierten in den letztlich lukrativen Märkten wie den USA oder Bundesrepublik durchaus erklärbar:

    "Vor fast zehn Jahren arbeiteten Forscher aus Kanada und den USA gemeinsam an der Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs, den sie an Affen testeten. Damals nahm man an, dass der Impfstoff auf den Markt gebracht werde, um eine Ausbreitung der Krankheit in Regionen wie Westafrika zu verhindern – doch das geschah nicht. Der Grund war, dass damals nicht genug Profit damit zu machen war. Stattdessen entschied sich Big Pharma, das Projekt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn die Nachfrage nach dem Impfstoff höher wäre und mehr Geld damit verdient werden könnte. Seine Entwicklung kam zum Stillstand, weil Ebola selten war und sich bis jetzt bei neuen Ausbrüchen jeweils nur ein paar Hundert Menschen angesteckt hatten...

    Sobald die Panik ein ausreichendes Niveau erreicht, wird Big Pharma den Ebola-Impfstoff herausbringen.

    Millionen Dosen von Ebola-Impfstoffen sollen 2015 auf den Markt gebracht werden.

    Die passende Krise ist jetzt da, und die Massenproduktion von Ebola-Impfstoffen wird ebenfalls bald beginnen. In Vorbereitung auf deren Freigabe haben beschleunigte Tests am Menschen begonnen.

    "Die Firmen haben sich verpflichtet, dass 2015 Millionen Dosen zur Verfügung stehen, davon mehrere Hunderttausend bereits in der ersten Jahreshälfte", erklärte die stellvertretende Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dr. Marie-Paule Kieny..."

    Im übrigen eben genau jene Frau Kieny, die ja schon in geradezu makabrer Weise bei der mittlerweile bekanntermaßen gefakten Schweingrippenvirus-Pandemie das Sagen bei der WHO hatte! Gerade diese Frau hat sich doch damit bereits längstens höchst unglaubwürdig und in geradezu unfassbarer Weise abhängig von der CDC und den finanziellen Interessen der Impfindustrie gemacht! Damit wird tatsächlich auch so jeglichste "Schweinerei" mittlerweile ernsthaft möglich und auch äußerst glaubhaft. Insbesondere, da man ganz offensichtlich mittlerweile dazu gelernt hat und der Bevölkerung die dramatische Gefährlichkeit des Ebola-Virus mittlerweile tatsächlich verkaufen kann, nachdem man diesbezüglich bez. des Schweinegrippe-Virus geradezu lachhaft versagt hatte und in der Folge dann auch Millionen an Impfdosen eingestampft werden mussten, da die Menschen mehr Ängste vor den Folgen der Impfung hatten als von der tatsächlichen Erkrankung, die sich ja letztlich auch als vollständig harmlose Grippeerkrankung herausgestellt hatte!

    Literatur

    http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jonathan-benson/big-pharma-hat-seit-jahren-einen-ebola-impfstoff-und-wartet-bis-das-virus-genug-menschen-umbringt-.html


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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeNov 4th 2014 bearbeitet
     

    "Genetische Impfung" - was das wohl zu bedeuten hat? Man muss den entsprechenden Artikel bei der Ärztezeitung mehrfach lesen, um dies verstehen zu können.

    "Die beiden Vakzine, auf denen solche ehrgeizigen Hoffnungen ruhen, sind nach demselben Prinzip aufgebaut: In ein abgeschwächtes Trägervirus ist ein Stück Erbmaterial des Ebola-Erregers eingefügt. Nach intramuskulärer Injektion präsentieren die menschlichen Zellen die viralen Proteine auf ihrer Oberfläche, so dass die Immunabwehr Antikörper bildet....Genfähre ist hier das Vesikuläre Stomatitis-Virus (VSV), das bei Huftieren eine Art mild verlaufender Maul- und Klauenseuche auslöst, darin eingebaut ein Gen für ein Oberflächenprotein des Ebola-Virus."

    Klar wird dieser Umstand, was hier ganz verkürzt dargestellt ist, wenn man das englische Original der US-amerikanischen NIH (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) liest und dies am besten gleich mehrfach:

    "It is a chimpanzee adenovirus vector vaccine into which two Ebola genes have been inserted. This is a non-replicating viral vector, which means the vaccine enters a cell, delivers the gene inserts and does not replicate further. The gene inserts express a protein to which the body makes an immune response..."

    Mit anderen Worten: Adenoviren aus Affen werden gentechnisch verändert, in ihr Erbgut (DNA) werden Teile der DNA von Ebola-Viren integriert. Diese Adenoviren dringen in die Zellen des zu impfenden Menschen ein. Dort sollen die Bruchstücke des Ebola-DNA dann dafür sorgen, dass ein Eiweiß virales Eiweiß auf der Oberfläche von menschlichen Zellen produziert und präsentiert wird, das die menschliche Antikkörperproduktion angeregen und für eine heftige Immunreaktion gegen eine möglicherweise stattfindende Ebola-Infektion stattfindet sorgen soll.

    Dass es sich dabei tatsächlich dann doch wohl erstmalig um eine DNA-Impfung handelt, etwas vollständig Neuartiges und eben nicht der bereits längst bekannten gentechnischen Impfherstellung zuzuordnen, muss man sich erst einmal erlesen.

    "Grundlage von DNA-Impfstoffen sind – ebenso wie rekombinanten Impfstoffen – Teilstücke des Erbguts DNA von Bakterien oder Viren, die den Bauplan von Erregermerkmalen enthalten, die das Immunsystem aktivieren können (Antigene). Anstatt jedoch diese DNA erst in andere Zellen (z.B. Bakterien) einzuschleusen, welche dann die Antigene für die rekombinanten Impfstoffe bilden, kann man die DNA auch direkt in die Zellen des Menschen einschleusen. Diese stellen den Impfstoff dann selber her (bzw. stellen sicher, dass der die entsprechenden Antikörper produziert werden". Normalerweise ist es für diese genetische Immunisierung nötig, die DNA in den Muskel zu spritzen..."

    Jedoch..

    "Die genetische Immunisierung mit DNA-Impfstoffen birgt aber auch Risiken: Die in den Menschen eingeschleusten DNA-Impfstoffe stellen fremdes Erbgut dar. Alle damit verbundenen möglichen Risiken sind sorgsam zu prüfen und abzuwägen. Es gibt allerdings zurzeit keine Hinweise darauf, dass das Erbgut des Menschen fremde DNA einbauen und dauerhaft in sich verankern kann." (onmeda.de)

    Man möchte schon beinahe auf Grund der bisher bekannten Faktenlage - denn um die tatsächlichen Umstände schweigen sich mehr als offensichtlich sowohl die Mainstream-Medien und man möchte fast schon meinen, auch die Mainstream-Medizin, wieder einmal aus - dem Kopp-Verlag mit seiner Schlussfolgerung folgen wollen: "Unser Eindruck: Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber das mit aller Kraft!"

    Und was tatsächlich zu befürchten ist: "Da Impfstudien nicht für die Erfassung von Nebenwirkungen, speziell nicht für die von langfristigen ausgelegt sind, sondern lediglich die Überprüfung einer allgemeinen Antikörperproduktion zum Ziel haben, bleibt nach wie vor vieles im Dunkeln. Wie fast alle Impfstoffe, werden höchstwahrscheinlich auch diese genetischen Impfstoffe übereilt und unkritisch zugelassen werden, da die ganze Welt ja von der Elends- und Armutskrankheit "Ebola" heimgesucht wird und schnellstens Abhilfe verimpft werden muss."

    Literatur

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/article/872302/kampf-ebola-impfstoffe-sollen-halben-jahr-verfuegbar.html

    http://www.onmeda.de/impfungen/impfstoffe_ueberblick-dna-impfstoffe-4044-6.html

    http://www.niaid.nih.gov/topics/ebolaMarburg/research/Pages/default.aspx

    http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/daniel-trappitsch-und-michael-leitner/genetische-impfung-das-trojanische-pferd-der-impfstoff-produzenten.html

     

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeNov 5th 2014 bearbeitet
     

    (05.11.2014) Erfreuliche Klarstellung durch das Deutsche Ärzteblatt. Es wird damit immerhin deutlich, dass sich die beiden aussichtsreichsten Ebola-Impfstoff, die sich für die Massenimpfungen eignen sollen, doch grundsätzlich in ihrer Herstellung unterscheiden.

    Der eine Impfstoff ist tatsächlich als "genetische Impfung" zu bezeichnen, da fremdartiges DNA-Material in menschliche Zellen eingebracht werden soll. Bei dem anderen Impfstoff wird lediglich mittels der Gentechnik der Umbau des Erbgutes eines vorbekannten Virus vorgenommen. Diese gentechnische Veränderung eines eigentlich für den Menschen harmlosen Virus scheint durchaus, sofern eine ausreichende Immunantwort damit überhaupt erzielt werden kann, seine Vorteile gegen über den ansonsten üblicherweise verwendeten Lebend-, Tot- sowie den Toxoid-Impfstoffen zu besitzen, insbesondere auch, dass durch diese Art der Impfung keine Impflinge mit Ebola angesteckt werden können. Die Gentechnik jetzt gänzlichst zu verteufeln, wie dies derzeitig insbesondere von "alternativen Medien" vorgenommen wird, ist dabei natürlich auch wenig zielführend, wenn man insbesondere bedenkt, dass Impfstoffe, wie inbesondere die Hepatitis B-Impfung mittlerweile bereits seit Jahrzehnten gentechnisch hergestellt werden.

    • Genetische Impfung: "Der Impfstoff cAd3-ZEBOV des Unternehmens GlaxoSmithKline besteht aus einem Schimpansen-Adenovirus, das als Genfähre dient, um nichtinfektiöse Gensegmente des Ebola-Erregers nach intramuskulärer Injektion in menschliche Zellen einzubringen. Die Zellen synthetisieren dann die viralen Proteine und präsentieren sie auf der Zelloberfläche, so dass eine Immunantwort aufgebaut werden kann.
    • Gentechnische Veränderung: Die Vakzine rVSV-ZEBOV, die von der kanadischen Public Health Agency in Winnipeg entwickelt worden ist. Das Patent ist vor vier Jahren an die amerikanische Firma New Link Genetics verkauft worden. Der Impfstoff enthält einen (für den Menschen harmlosen) Erreger aus der Nutztierhaltung, das Vesikuläre Stomatitis-Virus (VSV), welches gentechnisch (durch Einbringung von kleinen Ebola-DNA-Bruchstücken) so verändert wurde, dass es Glykoproteine des Ebola-Virus auf seiner Oberfläche präsentiert und so das Immunsystem anregt Antikörper herzustellen. Erste Untersuchungen an Primaten hatten schon vor Jahren gezeigt, dass der VSV-Impfstoff einen kompletten Schutz gegen das Ebola-Virus bietet. Damals hatte der renommierte Virologe Thomas Geisbert von der University of Texas ihn als „sicher und hocheffizient“ bewertet."

    Der Adenovirus-basierte Impfstoff cAd3-ZEBOV wird seit September in Großbritannien und den Vereinigten Staaten getestet – in Zusammenarbeit mit dem Jenner Institute der Universität Oxford und den amerikanischen National Institutes of Health; in Kürze folgen Testimpfungen in Mali und Gambia.

    Mit dem VSV-Lebendimpfstoff werden Freiwillige in Hamburg (Sektion Tropenmedizin an der I. Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf), in Genf, Kenia und Gabun (in Kooperation mit Wissenschaftlern des Instituts für Tropenmedizin am Universitätsklinikum Tübingen) geimpft. Anschließend sollen alle Probandenseren am Institut für Virologie der Philipps-Universität Marburg auf Immunreaktionen untersucht werden."

    Bezeichnend ist jedoch dennoch, dass in dem ganzen Artikel kein einziges Wort darüber erwähnt wird, dass es sich bei der einen Impfvariante, um eine vollständig neuartige Impfmethode handelt, die so derartig noch nie beim Menschen erprobt worden ist. Immerhin wird wenigstens NUR die VSV-Impfvariante als "sicher und hocheffektiv bezeichnet" und mögliche Folgen und Risiken der "genetischen Impfung" gar nicht erwähnt.

    Literatur

    http://www.aerzteblatt.de/archiv/163467/Ebola-Passiert-die-Impfung-die-Zielgerade

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeNov 13th 2014 bearbeitet
     

    (13.11.2014) Ebola-Impfung wird sehr teuer

    "Die internationale Gemeinschaft muss mit hohen Kosten für die Impfungen gegen Ebola rechnen. "Eine Impfung wird sicher über 100 Euro kosten", sagte der Chef der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin Leipzig, Professor Bernhard R. Ruf...

    In Afrika, wo geimpft werden müsse, könnten sich die Menschen solche Summen nicht leisten. "Da sind die Weltgesundheitsorganisation WHO und die Industrie gefragt.""

    Da fragt man sich doch wohl ernsthaft, wie blauäugig und weltfremd kann und darf man eigentlich sein, um eine derartige Meinung zu verbreiten. Es dürfte doch wohl ganz klar sein, dass gerade die Impfindustrie keinerlei Interesse hat, einen Impfstoff für die armen afrikanischen Länder her- und bereitszustellen, wenn sich das richtige Geschäft nicht vor allem in den reichen Industrienationen machen ließe. Dazu benötigt es jedoch einer weltweiten Pandemielage, wie dies bereits mittlerweile nachhaltig au Falle des Schweingrippevirus-Fake klar geworden ist und davon ist man jedenfalls bei deutlich rückläufigen Erkrankungs- und Sterbezahlen in Westafrika mittlerweile weit entfernt; so dass man mittlerweile fast schon konstatieren kann, für diese jetzige Ebola-Epideme kommt die Massenimpfung frühestens im nächstens Sommer mittlerweile eh zu spät und aus den wenigen Erkrankungszahlen in den westlichen Ländern wie den USA oder einzelnen Staaten der EU lässt sich auch keine Pandemie konstruieren, die gar einen weltweiten Impfeinsatz erfordern würde.

    Man darf mittlerweile gespannt sein, wie sich dieses Dilemma für die Impfindustrie und auch die Politik auflösen lässt. Die humanitäre Situation in Afrika spielt jedenfalls dabei eine ganz untergeordnete Rolle, wenn man dagegen sieht, wie wenig Anstrengungen tatsächlich unternommen werden, Millionen an Toten durch Infektionskrankheiten wie Malaria oder Tuberkulose, durch verschmutztes Trinkwasser oder Hunger und Unterernährung zu verhindern.

    Literatur

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/haemorrhagische-fieber/article/873225/infektiologe-ebola-impfung-sehr-teuer.html

    http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-11/ebola-impfstoff-hamburg-test-gestartet

     

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeDec 17th 2014
     

    (17.12.2014) Doch nicht ganz so banal...

    Anscheinend ist die vollmundige Erklärung, bereits im nächsten Jahr einen Ebola-Impfstoff, der sich auch für Massenimpfungen eignet, doch nicht ganz so einfach einzuhalten.

    Bez. des sich in einer ersten Testphase am gesunden Menschen befindlichen gentechnisch hergestellten Ebola-Impfstoff rVSV-ZEBOV war vor einigen Tagen zu lesen:

    (Handelsblatt vom 11.12.2014) Test mit Ebola-Impfstoff unterbrochen

    Die Erprobung eines Ebola-Impfstoffs an 59 Freiwilligen in der Schweiz ist für einige Wochen unterbrochen worden, nachdem vier Probanden über leichte Gelenkschmerzen klagten. Die Versuche mit dem experimentellen Serum „VSV-ZEBOV“ sollten im Januar erneut aufgenommen werden, teilte das Universitätsklinikum Genf (HUG) am Donnerstag mit. Die Pause lege man vor allem ein, um Probanden ordnungsgemäß über die Möglichkeit solcher Nebenwirkungen und deren Ursachen informieren zu können.

    Literatur

    http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/wegen-nebenwirkungen-test-mit-ebola-impfstoff-unterbrochen/11108178.html

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeDec 17th 2014 bearbeitet
     

    (17.12.2014) Unsägliche Verklärung durch die Mainstream-Medien

    Vollständig irreführende Meldungen gibt es jedoch bez. des "genetischen" Impfstoff cAd3-ZEBOV des Unternehmens GlaxoSmithKline bei dem ein Schimpansen-Adenovirus als Genfähre dient, um nichtinfektiöse Gensegmente des Ebola-Erregers nach intramuskulärer Injektion in menschliche Zellen einzubringen.

    So wird z.B. bei der Welt (27.11.2014) vollständig verharmlosend geschrieben

    Benutzt werden dabei für den Menschen harmlose Viren, die zum Beispiel Erkältungen bei Affen auslösen. Durch die gentechnische Veränderung wird Material aus Stämmen des Ebola-Virus gewonnen.

    Kein einziges Wort wird darüber verloren, dass es sich bei diesem Impfstoff, um eine vollständig neuartige "genetische" Impfmethode handelt, die so derartig noch nie beim Menschen erprobt worden ist. Denn diese Art der genetische Immunisierung birgt erhebliche Risiken: Die in den Menschen eingeschleusten DNA-Impfstoffe stellen fremdes Erbgut dar. Es gibt derzeitig keine Hinweise darauf, dass das Erbgut des Menschen fremde DNA einbauen und dauerhaft in sich verankern kann. Die möglichen Folgen und Risiken sind somit letztlich in keinster Weise absehbar und der beschriebene kurzfristige Erfolg allenfalls zu einer Fehlinformation der Bevölkerung geeignet...

    US-Forscher sind der Entwicklung eines erfolgreichen Impfstoffes gegen Ebola einen deutlichen Schritt näher gekommen. In der ersten Testphase hätten die 20 gesunden Testpersonen positiv auf den Stoff reagiert und die für Ebola nötigen Antikörper entwickelt, teilten die Nationalen Gesundheitsinstitute der USA (NIH) mit.

    Nicht fehlen darf dabei natürlich der geradezu unsägliche Hype mit propagandistischem Effekt..

    Das Weiße Haus "gratulierte" den Forschern zu den Ergebnissen des "vielversprechenden Impfstoffes". Demnach will Präsident Barack Obama in der kommenden Woche den Nationalen Gesundheitsinstituten einen Besuch abstatten.

    Literatur

    http://www.welt.de/gesundheit/article134771577/US-Forscher-melden-Erfolg-bei-Ebola-Impfstoff.html

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      CommentAuthorDr. Irion
    • CommentTimeJan 17th 2015 bearbeitet
     

    (17.1.2017)

    Schön verrückt. Trotz aller durch Mainstream-Medien in den letzten Wochen und Monaten tagtäglich verbreiteten Hysterie und Panikmache, ist es nicht zu einer dramatischen Epidemie (zumindest nicht mit den mehrfach prognostizierten zehntausenden Fällen im Monat), geschweige denn einer Pandemie gekommen und die Erkrankungsfälle gehen wie längstens mehrfach beschrieben deutlich zurück. Doch es wird jetzt doch tatsächlich zu einem ernsthaften Problem erklärt, dass den Forschern die Patienten ausgehen....

    Westafrika: Experten befürchten Scheitern von Ebola-Impfstudien

    Die Ebola-Epidemie in Westafrika wird zurückgedrängt, deutlich weniger Menschen stecken sich mit dem gefährlichen Virus an. Ein Dilemma für die in Kürze anlaufenden Impfstudien: Nach SPIEGEL-Informationen zweifeln die Hersteller bereits an deren Erfolg.

    In den Studien soll untersucht werden, wie viele geimpfte Menschen sich im Vergleich zu den Ungeimpften noch mit Ebola infizieren. Wenn sich nur noch wenige anstecken, wird es schwierig, einen solchen Unterschied nachzuweisen...Die Pharmahersteller bezweifeln jedoch, dass der Wirksamkeitsnachweis mit den Studien gelingen kann...

    Im aktuellen Spiegel (4/2015) wird zudem darüber berichtet, dass genügend Geld für eine Massenimpfung der Bevölkerung tatsächlich vorhanden sei und es daher umso bedauerlicher wäre, wenn die Impstoff-Studien vor Ort nicht erfolgreich durchgeführt werden könnten. Es stellt sich diesbezüglich schon die Frage, ob dieses Geld nicht besser in den Aufbau eines Gesundheitssystems in den betroffen Ländern, das diesen Namen auch verdient, gesteckt werden sollte oder in Projekte zur Verbesserung der hygenischen Verhältnisse insbesondere auch zu einem verbesserten Zugang zu sauberem Trinkwasser und ausreichenden Nahrungsmitteln und somit die Ausbreitung derartiger Infektionskrankheiten von vornherein wesentlich besser verhindert werden könnte.

    Literatur

    http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-impfstoff-studien-experten-zweifeln-an-erfolg-a-1013426.html

    http://www.welt.de/gesundheit/article136475974/Impftests-sollen-bald-in-Westafrika-starten.html