Fragen Sie Dr. Irion: Hundeallergie

Guten Tag Herr Doktor, ich bin durch Zufall auf Ihre Internetseite gestoßen. Wie viele meiner Leidensgenossen habe ich "gegoogelt" um mein zu meine Fragen antworten zu finden. Mein Tochter wurde vor ca. 3 Jahren auf Allergien getestet weil Sie extrem allergisch auf Hasen reagiert hat (Lippen angeschwollen, rote Augen, etc). Dabei wurde festgestellt, dass sie auf Gräser, Haustaubmilben, Katze, Pferd und auch etwas auf Hund allergisch ist. Seit ca 1 Jahr wird sie regelmäßig auf Gräser sensibilisiert. Das hat auch sehr gut angeschlagen, trotz Gräser Hauptsaison merkt man nichts bzw. Gelegentlich von der Allergie. Auch der häufige Kontakt mit den Hund der Freundin hat sie kein Anzeichen von Allergie. Bis auf ein Vorfall vor ca. 3 Jahren, als sie viel auf den Boden spielte und viele hundehaaren lagen, hatte sie eine allergische Reaktion. Seit dem nicht mehr. Sie spielt ebenso täglich mit den Hühner der Nachbarin und auch kein Anzeichen von Allergie. Jedoch, sobald sie in der Nähe von Hasen ist schwillt alles an. Nun überlegen wir uns einen Labrador anzuschaffen, haben aber extrem Angst, dass sie allergisch darauf reagiert. Unser Arzt hat es uns abgeraten, weil sie könnte, wegen den häufigen Kontakt, darauf reagieren. Wir sind total verunsichert. Was würden Sie uns empfehlen? Im Internet wird auch mit ein speziellen Produkt geworben, welches bei Hundehaar Allergie helfen soll (www.Allerpet.de). Ich freue mich schon auf Ihre Antwort Vielen Dank und viele Grüße Armando Portolano