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Fruktoseintoleranz 

Fruktosemalabsorption, inkomplette Fruktosabsorption 

Sorbitmalabsorption 

Sorbit und andere Zuckeralkohole können sich hinter verschiedenen Bezeichnungen verbergen: Sorbit (E 420), Mannit (E 421), Isomalt (E 965), Laktit (E 966), Xylit (E 967), Zuckeralkohol. 

Schätzungsweise 30 bis 40 Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung leiden unter Blähungen und Durchfall nach dem Verzehr von größeren Mengen an Fruchtzucker (Fruktose). Eine mögliche Erklärung für die Entwicklung einer Fruktosemalabsorption ist, dass heute in wesentlich größeren Mengen isolierter Zucker und auch Fruchtzucker als noch vor 50 Jahren gegessen wird. Bei einer Fruktosemalabsorption muss jedoch nicht gänzlich auf Frukose verzichtet werden, eine extrem fruktosearme oder gar fruktosefreie Kost ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Des gbit daher auch keine allgemeingültigen Grenzen für Fruktose bei einer Fruktosemalabsorption. Die Fruktoseverträglichkeit ist von Person zu Person verschieden.

Bei der Fruktose (Fruchtzucker) handelt es sich um einen natürlichen Bestandteil von Früchten und zahlreichen Gemüsesorten. Er befindet sich außerdem in Honig, Fruchtsaft, Joghurt und Marmelade, Süßwaren sowie Limonade und Cola. Da Fruktose häufig als Austauschstoff für Haushaltszucker verwendet wird, enthalten viele kalorienreduzierte Nahrungsmittel diesen Zuckerstoff in größereren Mengen. Da die Aussage “zuckerfrei” sich ausschließlich auf den Haushaltszucker (Saccharose) bezieht, muss besonders bei gesüßten diätetischen Lebensmitteln mit einem hohen Fruktoseanteil gerechnet werden. 

Fruktose ist ein Monosaccharid, das physiologisch über den GLUT-5 (Glucose-Transport)  resorbiert wird. Dieser aktive Transport kann durch Sorbit gehemmt und über Glucose gefördert werden, weshalb die Patienten Saccharose (Haushaltszucker), ein Disaccharid aus Glukose und Fruktose, häufig vertragen. 

Zu einer primären Malabsorption kommt es, wenn GLUT-5 gestört ist oder eine Kapazitätsüberlastung vorliegt. Zu einer sekundären Malabsorption kann es bei Dünndarmerkrankungen, bakterieller Fehlbesiedelung oder beschleunigtem Transit kommen. Die Absorptionsstörung kann angeboren oder erworben, passager oder dauerhaft sein.  Als Symptome können dabei Blähungen, Luftaufstoßen, osmotische Diarrhö und Übelkeit resultieren. Der Mechanismus, der diese gastrointestinalen Symptome durch die inkomplett absorbierte Fruktose entstehen lässt, ist dabei noch nicht vollständig aufgeklärt. 

Die Kapazität für die Fruktoseabsorption variiert bei gesunden Personsonen von weniger als 5 g bis mehr als 50 g, ohne Beziehung zu Alter und Geschlecht, jedoch abhängig von der Dosis und der Konzentration. 

Bei der inkompletten Fruktoseabsorption handelt es sich offensichtlich um ein relativ häufiges Problem, jedoch muss eine inkomplette Absorption nicht unbedingt auch zu Symptomen führen. So wurde in verschiedenen Untersuchung von 46 %  gesunder Personen, die 25 g Fruktose inkomplett absorbierten sowie über 50-83 % bei 50 g Fruktose, berichtet, die gastrointestinale Symptome entwickelten.  In einer anderen Untersuchung wurden dagegen lediglich leichte oder keine Symptome bei einer inkompletten Absorption von 50 g Fruktose beobachtet. 

Bei Sorbit handelt es sich um einen sechswertigen Alkohol, der bei der Reduktion von glukose entsteht und als Zuckeraustauschstoff in Nahrungsmitteln verwendet wird. Die Resorption erfolgt durch passive Diffusion, Intoleranzen scheinen zum einen abhängig von der individuellen Dünndarmtransitzeit zu kein; daneben spielt hauptsächlich die eingenommen Sorbitdosis eine Rolle und Unverträglichkeiten können somit jeden Menschen betreffen und zu Intoleranzerscheinungen wie Meteorismus und Diarrhö führen. Bereits 20 g Sorbit wird bei nahezu allen Gesunden malabsorbiert. Als Ursache für eine sekundäre Malabsorption werden entzündliche Darmerkrankungen genannt. 

Bestimmte Dosen von Sorbit und Fruktose, die getrennt eingenommen gut vertragen werden, können bei gemeinsamer Einnahme, inkomplett absorbiert werden. 40 - 75 % gesunder Personen absorbieren ein Gemisch von Fruktose (25 g) und Sorbit (5 g) nur inkomplett, zumeist ohne klinische gastrointestinale Symptomatik. Im Vergleich dazu kommt es bei 30 - 100 % von Patienten mit funktioneller Darmerkrankung zu einer inkompletten Absorption dieser Mischung. Ursächlich für die Interaktion zwischen der Fruktose- und Sorbitabsorption können eine konkurrierende Wechselwirkung an einem gemeinsamen Rezeptor oder eine Beschleunigung der Darmpassage durch synergisches osmotische Effekte sein. 

Davon abzugrenzen ist die auf einem Enzymdefekt beruhende hereditäre Fruktoseintoleranz mit dem angeborenen Defekt des Enzyms 1-Phosphofructoaldolase. Hier muss bereits im Säuglingsalter auf eine strikten Verzicht von Fruktose geachtet werden. 

Diagnostik 

Diätetische Austestung einer Fruktosemalabsorption (nach DGPE): über eine Woche keine Fruchsäfte, kein Obst, keine Marmelaode sowie auch keine sorbithaltiten Süßigkeiten, anschließend täglich Normalkost mit einem Glas Apfelsaft. Die Stuhlkonsistenz und -frequenz wird protokolliert. 

Einhalten einer empirisch restriktiven Fruktosediät. Bei Persistenz der Beschwerden kann eine Fruktosemalabsorption ausgeschlossen werden (siehe auch unter Therapie). 

Der Fruktose-H2-Atemtest erscheint nicht geeignet eine eine Fruktosemalabsorption mit ausreichener Sensitivität und Spezifität nachzuweisen. Theoretisch ist der Atemtest zwar geeignet eine Unverträglichkeit einer spezifischen Dosis Fruktose (25 g oder 50 g) oder Konzentration unter einer Fruktosediät nachzuweisen; dies ist jedoch in der Praxis wenig hilfreich, da bis zu 80 %  gesunder Personen 50 g Fruktose inkomplett absorbieren und diese inkomplette Absorption noch nicht einmal notwendigerweise Symptome verursachen muss. Und letztlich schließt ein negativer Atemtest aus verschiedenen Gründen noch nicht einmal eine Fruktosemalabsorption aus. 

Zum Ausschluss einer Sorbitintoleranz sollte wegen der Abhängigkeit der Symptomatik von der zugeführten Sorbitmenge primär eine Nahrungsmittelanamnese erhoben werden (insbes. Kaugummis und Getränke, “Diät”-Nahrung, Süßkirschen (12,6 % Sorbit), Pflaumen (15,8 %), Datteln). Die “klassischen” Bauchschmerzen nach übermäßigem Kirschen-/Pflaumengenuss lassen sich durch ihren hohen Sorbitgehalt erklären. Daneben steht auch ein Sorbit-Atemtest zur Verfügung. 

pro 100 g 

essbare Portion 

Fruktose 

(g) 

Glucose 

(g) 

Sorbit 

(g) 

Äpfel 

bis u 6,0 

1,7 

bis zu 1,0 

Birne 

bis zu 8,9 

2,5 

bis zu 4,5 

Bananen 

bis zu 3,8 

4,5 

Süßkirsche 

 bis zu 7,2 

4,7 

bis zu 12,6 

Erdbeeren 

bis zu 2,5 

2,6 

Weintrauben 

bis zu 10,5 

bis zu 8,2 

Rosinen 

bis zu 4,0 

bis zu 5,5 

bis zu 2,8 

Pflaumen 

bis zu 23 

bis zu 30 

bis zu 15 

Datteln 

bis zu 31 

bis zu 24,9 

Pfirsiche 

bis zu 1,5 

1,5 

bis zu 1,3 

Apfelsaft 

6-8 

1-4 

0,3-1,0 

Pfirsichsaft 

5-9 

1-2 

1,1-2,6 

Orangensaft 

bis zu 5,3 

2,4 

Honig 

35 

29 

zuckerfreier Kaugummi 

1,3-2,2/Stück 

Therapie 

Nach einer vollständigen Fruktose-Diät über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen, kann langsam wieder mit gering fruktosehaltigen Nahrungsmitteln wie Erdbeeren, Himbeeren oder Mandarinen versucht werden herauszufinden, wo die eigenen Toleranzschwelle liegt. Ein vollständiges Meiden ist nicht notwendig, denn zumindest in kleineren Mengen ist Fruktose meistens verträglich. In größeren Mengen ist sie oft verträglich, wenn zusätzlich Traubenzucker (Gluckose) gegessen wird. Jedes Obst, das gleich viel oder mehr Traubenzucker als Fruchzucker enthält, wie z.B. Bananen, Ananas, Erdbeeren oder Mandarinen sollte gut verträglich sein. Obstsorten mit einem besonders hohen Fruktose- oder/plus Sorbitgehalt (z.B. Rosinen, getrocknete Pflaumen, Weintrauben, Äpfel, Birnen) müssen dagegen in der Regel gemieden werden, insbesondere wenn allein und/oder zusätzliches Nahrungsmittel oder Getränkt gegessen wird. 

Lebensmittelauswahl bei Fruktose- und Sorbitunverträglichkeit 

nicht geeignet bzw. Verträglichkeit überprüfen 

geeignet 

Milch/Milchprodukte 

  • Produkte mit Zuckeraustausch-stoffen 
  • zubereiteter Fruchtjoghurt 
  • fertiger Milchreis mit Früchten 
  • Speiseeis
     
  • Milch und alle Milchprodukte ohne Zusatz von Fruktose oder Sorbit 
  • selbstgemachtes Eis 

Fleisch/Fisch/Eier 

  • Fisch, Krustentiere; verarbeitet, gefroren - Zusatz von Sorbit möglich
     
  • alle anderen Produkte 

Feinkost
(Feinkostsalate, Mayonnaise, Soßen, Ketchup, Dressings) 

Spezielle gesüßte Produkte bzw. Produkte mit Algenzusatz sind sicherheitshalber nur geeignet, wenn sie aus frischen oder tiefgekühlten Lebensmitteln selbst zubereitet werden. Eine reichliche Aufnahme von konzentrierten Produkten wie Ketchup ist ungeeignet. Milch- und Sahneanaloge sowie Getränkeweißer können Sorbit enthalten.
 

Süßwaren 

  • energiereduzierte Süßwaren 
  • Süßwaren aus Fruchtauszügen wie Fruchtriegel, Fruchtbonbons 
  • Erfrischungspastillen 
  • Marzipan 
  • Diabetikerprodukte 
  • zuckerfreie Lebensmittel 
  • zahnschonende Lebensmittel 
  • Kaugummi ohne Zuckerzusatz
     
  • Süßwaren ohne Sorbit und
    Fruktose 

Desserts/Brotaufstriche 

fast alle gesüßten Fertigprodukte, die brennwertvermindert oder ohne Zuckerzusatz hergestellt wurden 

  • alle selbstzubereiteten Nachtische bzw. Nachtische mit Zucker wie: Kompott, Fruchtkaltschale, Fruchtquark, Fruchteis (nur geeignete Früchte verwenden, s.u. Obst), Sahneeis, Milcheis, Pudding mit Stärke u. Ei verbunden 
  • vegetarische Brotaufstriche ohne Sorbit 
  • selbstgemachte Marmelade (s.u. Obst) 
  • Honig

Getreide/Getreideprodukte/Kartoffeln 

  • Fertigmüsli mit Frucht und Sorbit 
  • Back- und Feinbackwaren speziell mit Glasuren und Überzügen (Kennzeichnung beachten, nicht geeignet bei Verwendung von Fruktose u. Sorbit) 
  • Brot u. Backwaren ohne Sorbit 
  • Keimlinge 
  • Müsli ohne Trockenfrüchteu. Sorbit 
  • Naturreis 
  • Parboiled-Reis 
  • Vollkornnudeln u. Nudeln 
  • selbstgebackener Kuchen u.
    Kekse 
  • Kartoffeln, frisch
     

Gemüse 

  • Möhren 
  • Pilze 
  • Rot- und Weißkohl 
  • rote Bete/Rüben 
  • Zwiebel 
  • konzentrierte Auszüge, z.B. Möhrensaft 
  • gesüßte Fertigsalate mit u. ohne Dressing 
  • Gemüse, frisch oder tiefgekühlt; außer den nicht geeigneten 

Obst 

  • alle Trockenfrüchte wie
    Sultaninen, Rosinen, Aprikosen 
  • Apfel 
  • Birne 
  • Heidelbeere 
  • Pflaumen 
  • Weintrauben 
  • industriell hergestellter Fruchtsaft oder -nektar 

Obst, frisch oder tiefgekühlt wie 

  • Beerenfrüchte wie Himbeeren, Erdbeeren, rote Johannisbeeren 
  • Papaya 
  • Zitronen 
  • selbsthergestellter Saft (Ausnahme nicht geeignete Obstsorten) 

Fertigprodukte
(Tiefkühlwaren, Konserven, Trockenprodukte) 

Aus der Gruppe gesüßter, auch nur leicht gesüßter, Fertigprodukte sind zur Sicherheit nur Tiefkühlprodukte (geeignetes obst, Gemüse, Fleisch, Fisch) ohne Zutaten oder Zubereitungen sowie Nudeln geeignet. Es empfiehlt sich, zunächst alle Speisen selbst zuzubereiten bzw. die Zutatenliste zu prüfen. Nahrungsergänzungsmittel können Inulin, Fruktose und/oder Sorbit enthalten. 

Fette 

  • Fettemulsionen 
  • Butter 
  • Butterschmalz 
  • Margarine ohne Zusatzstoffe 
  • Schweinschmalz 
  • nichtemulgierte pflanzliche Öle 

Getränke 

  • Getränke mit Zuckerausstausch-stoffen 
  • Fruchtsäfte aus nicht geeigneten Obstsorten bzw. mit Zusatz von Zuckeraustauschstoffen  
  • Möhren- und Rote-Bete-Saft 
  • Gemüsesäfte mit Zusatz von Inulin 
  • alkoholische Getränke (Obst- u.
    Fruchtwein, Dessertwein,
    Bier, Likör) 
  • Kaffeemittel aus Zichorie 
  • Mineralwasser 
  • Kaffee 
  • Tee 
  • Milch 
  • Saft (aus geeigneten Früchten) 
  • Schorle (aus geeigneten Früchten) 
  • Kakao 
  • Korn, Kornbrand 
Als Zuckerersatz können verwendet werden:
  • normale weiße Haushaltszucker (Saccharaose) ist in vielen Fällen gut verträglich, da er aus einem Molekül Fruktose und einem Molekül Glukose besteht und Glukose die Aufnahme von Fruktose erleichtert. 

  • Glukose (= Traubenzucker, Dextrose), auch zum Backen.
    Der Kuchen schmeckt dann allerdings nicht ganz so süß, bräunt stärker und geht nicht ganz so gut auf. Glukose hat bei Betroffenen, bei denen die Fruktose-Unverträglichkeit nicht so stark ausgeprägt ist, oftmals den Effekt, dass Fruktosebeimischungen (zum Beispiel im Obst des Obstkuchens) besser vertragen werden Denn durch die Glukose wird die Aufnahme der Fruktose verbessert. Entscheidend ist deshalb auch beim Verzehr von fruchtzuckerhaltigen Lebensmitteln, beispielsweise Obst, nicht die darin enthaltene absolute Menge an Fruktose, sondern das enthaltene Verhältnis von Glukose zu Fruktose. Ist es größer als eins, wird das Lebensmittel üblicherweise vertragen. Bei Obstsorten gilt das z.B. für Papayas, Kaktusfeigen, Marillen und Litschis. Bei einem Verhältnis unter eins ist Vorsicht angeraten.
  • Malzzucker (= Maltose) oder Malzsirup
    Auch Malzzucker besteht letztlich aus Glukose.
  • Milchzucker (= Laktose)
    Milchzucker besteht aus Glukose und Galaktose. Wenn jedoch neben der Fruktose-Unverträglichkeit auch eine Milchzucker-Unverträglichkeit besteht, darf Milchzucker nicht zugeführt werden.
  • Süßstoffe wie Acesulfam, Aspartam, Cyclamat und Saccharin.

Meiden Sie dagegen Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit, Isomalt, Maltit und Xylit, die bei gesüßten Produkten, z.B. Bonbons, Süßigkeiten und Fertiggerichten häufig als Zuckeraustauschstoffe verwendet werden. Sie stören die Fruktoseaufnahme durch Blockieren des Transportsystems und führen dadurch schnell zu Beschwerden.

Bei einer Sorbitintoleranz (E420) sollten auch die anderen künstlichen Süßen gemieden werden wie Mannit (E421), Isomalt (E953) und Xylit (E967).

Literatur: 22 

Keller et al: Klinisch relevante Atemtests in der gastroenterologischen Diagnostik - Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität sowie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen. Z Gastroentrol 43, 1071-1090 (2005) 

Ballauff et al: Leitlinie “chronisch unspezifische Diarrhoe” der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie (DGPE) (2006) 

Skoog et al: Dietary Frucotse and Gastrointestinal Symptoms: A Review. Am J Gastroenterol 99, 2046-2050 (2004) 

http://www.sorbit-intoleranz.de/04_seiten/print_thema.html

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